Mit ausgebreiteten Armen erhebt sich Ikarus in einen Moment zwischen Aufbruch und Zerbrechlichkeit. Der kräftige, blau schimmernde Flügel trägt den Traum vom Fliegen, während der Körper noch die Spuren der menschlichen Verletzlichkeit zeigt. Es ist der Augenblick, in dem Mut und Sehnsucht sich begegnen — ein stilles Schweben zwischen Hoffnung und Sturz, zwischen Leichtigkeit und Gewicht.