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art düsseldorf

Gestern war ich gemeinsam mit Heribert Käsbach, dem Kulturvernetzer, auf der Art Düsseldorf – und was für ein spannender, inspirierender Tag das war! So viel Kunst auf einmal zu sehen, war überwältigend und unglaublich bereichernd.

Ein besonderes Highlight war für mich die Begegnung mit dem sympathischen Galeristen Pierre Granoux, der mit seiner Galerie Lage Egal sowohl in Brüssel als auch in Berlin vertreten ist. Einer der Künstler, den er vertritt, ist Ben Greber – Ich war besonders fasziniert von einer seiner Arbeiten mit dieser schönen grünen Patina – alltägliche Gegenstände, die früher selbstverständlich waren, heute aber fast vergessen. Zum Beispiel alte HiFi-Stereoanlagen – einst Herzstücke des Wohnzimmers, heute durch neue Technik längst abgelöst. Dinge, die überholt sind, weil es längst neue gibt. Er zeigt in seinen Werken auf poetische Weise die Vergänglichkeit – Objekte, die wir später vielleicht kaum noch erkennen werden.

Ein großes Dankeschön an Pierre Granoux für das schöne Gespräch – und natürlich auch für das kleine Büchlein von Ben Greber, das ich als Geschenk bekam. Besonders gefreut habe ich mich darüber, dass Ben es mir persönlich signiert hat und mir im Gespräch spannende Einblicke in seine Arbeit gab.

Ein rundum schönes Erlebnis, das mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.

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